Wird der unkontrolliert eingesetzt, kann sich auch manche unverzichtbare Dichtungsmasse verabschieden und man wird künftig von ungewohntem Dröhnen, Klappern oder auch manchem überraschenden Wassereinbruch genervt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2003)
Die unter dem Wassereinbruch verrosteten Bohrdinosaurier müssen erst wieder flottgemacht werden; daß sie in diesem Jahr wieder in Betrieb genommen werden können, glaubt niemand so richtig.
( Quelle: TAZ 1991)
In der Tengda-Grube nahe der Stadt Jiaohe in der nordostchinesischen Provinz Jilin seien die Bergleute nach einem Wassereinbruch in den Schächten eingeschlossen worden, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2005)
Der Hamburger Bootsbauer war die Schlüsselfigur, als schon am 12. November, nur wenige Stunden nach dem Start, ein massiver Wassereinbruch für erhebliche Probleme gesorgt hatte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2001)
Es bestehe aber die Hoffnung, dass die Verunglückten sich nach dem Wassereinbruch an eine Stelle mit einer Luftglocke hätten retten können.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.05.2001)
Nach einem plötzlichen Wassereinbruch sitzen acht junge Schweizer in einer Höhle im französischen Departement Doubs fest.
( Quelle: )
Die 50prozentige Potacan-Beteiligung in Kanada leidet weiter unter dem massiven Wassereinbruch in einer Rohsalz-Grube.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Poroton-Ziegel, wie sie beispielsweise das Unternehmen Wienerberger anbietet, überstehen ein Hochwasser unbeschadet und büßen durch einen Wassereinbruch nichts von ihren zahlreichen positiven Eigenschaften ein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2005)
Deutschland und die skandinavischen Staaten haben ein Abkommen über mehr Sicherheit im Fährverkehr auf der Nord- und Ostsee mit dem Ziel unterzeichnet, alle Fährschiffe selbst bei Wassereinbruch auf dem Wagendeck schwimmfähig zu erhalten.
( Quelle: TAZ 1996)
Am selben Tag verschüttete ein Wassereinbruch in einer Grube im Kreis Xin'an nahe Luoyang in der zentralchinesischen Provinz Henan 42 Bergarbeiter, deren Schicksal am Samstag noch völlig ungewiss war, wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete.
( Quelle: Die Welt vom 04.12.2005)