1. Bedeutsam sind diese Ergebnisse besonders für die Astrophysik, da dort flüssiger Wasserstoff unter hohem Druck in großen Mengen vorkommen kann. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
2. Die Stromgewinnung aus Wasserstoff und Sauerstoff ist nicht nur umweltschonend und energiesparend, sie ist auch fast geräuschlos. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 28.05.2002）
3. Darin wird Wasserstoff auf direkte Weise, geräuschlos und ohne Flamme, in Wasser und elektrischen Strom verwandelt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. Im Innern der weißen Schlote fanden sie Mikroben, die sich von dem austretenden Methan und Wasserstoff ernähren, berichten Deborah S. Kelley von der University of Washington und ihre Kollegen in der Fachzeitschrift "Science". ( Quelle: Spiegel Online vom 09.03.2005）
5. Das Team um den Garchinger Forscher hingegen hat Anzeichen für eine Atmosphäre aus Wasserstoff oder Helium gefunden. „Die Materie ist aber nicht mit dem vergleichbar, was wir uns unter Gasen vorstellen“, sagt Trümper. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Der sichere Umgang mit Wasserstoff, so die Initiatoren des Medienforums, die Linde AG und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI), ist seit Jahrzehnten in der Industrie erprobt. ( Quelle: ZDF Heute vom 01.10.2003）
7. Nach oben kommen die Tanks zur Sicherheit: Sollte einmal Wasserstoff austreten, kann sich dieser sofort in die freie Atmosphäre verflüchtigen - bei einem Leck ist dann die Brandgefahr gering. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Um Wasserstoff zu lagern und zu transportieren wird es etwa unter hohem Druck in Flaschen gepresst oder, auf minus 253 Grad Celsius gekühlt, flüssig in Tanks gefüllt. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.10.2002）
9. BILD hat vier mögliche Zukunftsantriebe ausprobiert: Fiat Multipla mit Benzin-Erdgas, BMW 750 mit Wasserstoff, Mercedes-Benz A-Klasse mit Brennstoffzelle und einen Honda Insight mit Elektro-Benzin-Hybrid. ( Quelle: BILD 2000）
10. Ein ideales Gefährt, gäbe es nur mehr Tankstellen für Wasserstoff als die drei in München, Hamburg und Berlin. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.05.2003）