Haus- und Wohnungseigentümer sollten noch schnell ihre Wasseruhren ablesen und den Zählerstand den Wasserbetrieben melden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.01.2004)
Für den Wohnblock mit 14 Mietparteien und vier Einfamilienhäuser gibt es keine einzelnen Wasseruhren, sondern nur einen Hauptwasserzähler, und der Verbrauch wird nach Quadratmeter Wohnfläche umgerechnet.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Seit dem 1. September 1993 hat der Vermieter aber das Recht, auch das Kaltwasser mittels Wasseruhren abzurechnen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Zudem gibt es nicht einmal Wasseruhren, um den Verbrauch der privaten Haushalte und der Industrie festzustellen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Den Anreiz für eine Umrüstung auf moderne Geräte und Regenwassernutzung könne neben der flächendeckenden Einführung von Wasseruhren in den Haushalten auch eine neue Tarifstruktur geben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Bei den anschließenden Diskussionen ging es unter anderem um die Installation von Wasseruhren, ein Problem, über das im Verein bereits seit einiger Zeit gestritten wird.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Trotz der hohen Spareffekte schrecken Wohnungsunternehmen immer noch vor den Wasseruhren zurück.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Demnach wurden bereits in der Hälfte der 10000 städtischen Wohnungen nachträglich Wasseruhren eingebaut, was eine Kostenabrechnung nach Verbrauch und nicht mehr nach Quadratmeter Wohnfläche ermöglicht.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)