Wie tief die Rechtsausleger inzwischen in der Wählergunst gesunken sind, haben die bayerischen Kommunalwahlen gezeigt: Mit 1,8 Prozent der Stimmen (1992: 5,3 Prozent) verpaßten die Wähler den Rechtsextremen eine kräftige "Watschen".
( Quelle: Welt 1996)
Schon im Vorfeld gab es Watschen für die FDP.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Bayern hingegen halten sich mit Wechselfehlern und Watschen aus Amsterdam nicht lange auf.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Jedesmal nämlich, wenn die Bauernkinder schwätzten, haben wir Stadtkinder Tatzen über die Finger, Watschen auf die Ohren oder sogenannte "Arschprügel" gekriegt.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die Watschen um zwölf Uhr mittags sind ein kleiner Trost für all jene in der Koalition, die an diesem Mittwoch mit einem kämpferischeren Helmut Kohl gerechnet haben.
( Quelle: Welt 1996)