Die Bankgesellschaft will das Institut seit längerem verkaufen, scheiterte aber bisher an Vorbehalten der persönlich haftenden Gesellschafter der Weberbank.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2004)
Die Landesbank Berlin erwägt sogar die Weberbank aufzulösen, an der sie 95 Prozent der Anteile hält.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2003)
Wie Bankgesellschaft und Weberbank bestätigten, soll das als Privatbank für vermögende Kunden firmierende Institut bis zum Jahresende zu Hundert Prozent veräußert werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.06.2004)
Die Berlinwerte Weberbank OP kommt per 31. Juli 1998 auf ein Drei-Jahres-Plus von 83 Prozent, über zwölf Monate sind es rund 23 Prozent.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sollte die WestLB bei der kleinen aber feinen Weberbank zum Zuge kommen, dürfte insbesondere das kostengünstige Online-Geschäft der Berliner - die sich nur drei Filialen leisten - von Interesse sein.
( Quelle: Die Welt vom 02.04.2005)
Bankchef Thomas Fischer gab sich zuletzt nach der Übernahme der Weberbank angriffslustig.
( Quelle: Handelsblatt vom 08.07.2005)
Auch die WestLB, die bereits die Weberbank erworben hat, dürfte ins Bieterrennen einsteigen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.12.2005)
Die Weberbank ist vor allem im Geschäft mit vermögenden Privatkunden tätig und arbeitet profitabel.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.02.2005)
Die Weberbank, hinter der mit 94,9 Prozent die zum Bank-Konzern gehörende Landesbank Berlin (LBB) steht, soll verkauft werden, um die Finanznot der LBB zu mildern.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die Weberbank Berliner Industriebank KGaA betrachtet sich als Bank "für den anspruchsvollen Privatkunden und für inhabergeführte mittelständische Unternehmen".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)