Bundeskanzler Gerhard Schröder sieht neun Tage vor der Wahl keine Wechselstimmung mehr.
( Quelle: Abendzeitung vom 10.09.2005)
Eine aktuelle Forsa-Umfrage registriert keine eindeutige Wechselstimmung.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.09.2005)
Obwohl sie bundespolitisch eher Rückenwind erfahren, breitet sich im hohen Norden eine Wechselstimmung aus.
( Quelle: Die Welt 2001)
Auch die Wechselstimmung hat sich verstärkt: Nur noch für 38 Prozent hat die Regierung einen Ideenvorrat für weitere vier Amtsjahre, Ende Juni waren es noch 44 Prozent. 58 Prozent (Vormonat 52) sehen hingegen keinen rot-grünen Ideenvorrat mehr.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2002)
Zunehmende Nervosität herrscht angesichts der schwindenden Wechselstimmung vor allem im bürgerlichen Lager.
( Quelle: Die Welt vom 08.08.2005)
Nach der für N24 erhobenen emnid-Umfrage hat die Wechselstimmung gegenüber dem Vormonat deutlich auf 64 von 60 Prozent zugenommen.
( Quelle: Die Welt vom 05.08.2005)
Wichtigste Botschaft: die Regierung kommt zwar schlecht weg, aber eine Wechselstimmung hin zur Union gibt es auch nicht.
( Quelle: Spiegel Online vom 08.01.2005)
Ungeachtet aller Probleme (eine bundesweite Arbeitslosigkeit von über fünf Millionen ist ein Menetekel) fehlt eine Wechselstimmung im Lande.
( Quelle: Die Welt vom 15.02.2005)
Nach einer Analyse der Forschungsgruppe Wahlen haben das Schwerpunktthema Sicherheit, der mangelnde Amtsbonus von Bürgermeister Runde und die grundsätzliche Wechselstimmung das Wahlergebnis in Hamburg entscheidend beeinflusst.
( Quelle: Die Welt 2001)
Soll heißen: Ist jetzt eigentlich Stimmungswende wieder hin zu RotGrün, oder ist Wechselstimmung zugunsten der Union und Schwarz-Gelb?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)