Wehrmacht

  1. Einerseits gibt es unbelehrbare Kräfte, die überhaupt nichts von Verbrechen der Wehrmacht wissen wollen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  2. Durch zentrale Weisungen und Richtlinien aus Berlin sollten genormte, auf die Bedürfnisse der Wehrmacht zugeschnittene Standardbordelle geschaffen werden, wobei ordentlich nach Mannschafts- und Offiziersetablissements unterschieden wurde. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  3. Die seit Anfang der Woche in der Frankfurter Paulskirche gezeigte Ausstellung "Vernichtungskrieg - Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944" wird am kommenden Donnerstag erneut den Bundestag beschäftigen. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Im Oktober 1941 war der Chef des Reichssicherheitshauptamtes, Reinhard Heydrich, voll Sorge, die Wehrmacht könnte die russischen Städte zu zaghaft attackieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.11.2001)
  5. Hitler, Goebbels, Göring, das "Monopolkapital", Fotos von Massenaufzügen der deutschen Wehrmacht, Massengräber, Erschießungsszenen. ( Quelle: TAZ 1990)
  6. Längst ist die NPD jedoch nicht mehr die Partei der Ewiggestrigen, die von Heldentaten der Wehrmacht schwärmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Abgeordnete von CDU, FDP und Republikanern haben im Stuttgarter Landtagspräsidium verhindert, daß das Parlament eine Ausstellung über die Beteiligung der Wehrmacht an NS- Verbrechen zeigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Die Denkschrift abstrahiert weitgehend von der Vorgeschichte des Zweiten Weltkrieges, betont wiederholt, dass das Oberkommando der Wehrmacht die Entscheidungen Hitlers missbilligt und gegen Kriegsverbrechen protestiert habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)
  9. Man kann von einer Mordwelle sprechen, die mit dem Einmarsch der Wehrmacht in die damaligen sowjetischen Gebiete Polens einsetzte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003)
  10. Verbrechen der Wehrmacht in Polen September/Oktober 1939" ist bis zum 25. August in der Kommunalen Galerie der Stadt Darmstadt, Justus-Liebig-Haus, Große Bachgasse 2, zu sehen. ( Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 09.07.2005)