Wehrmachtsangehöriger

  1. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg, an dem er als Wehrmachtsangehöriger teilnahm, startete er eine steile Karriere: Abitur, Theologie- und Medizinstudium, Approbation als Arzt, Tätigkeit in der Chirurgie und Orthopädie, Übernahme des elterlichen Geschäfts. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.10.2001)