1. Es ist eine traurige Mediensensation: Bob Woodward, einst Regierungsfeind Nummer eins, war der erste Ansprechpartner des Weißen Hauses in der PR-Schlammschlacht gegen den politischen Widersacher Joe Wilson. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.11.2005）
2. Wiener beschreibt darin, wie intensiv Beamte des FBI im Auftrag ihrer Führung und des Weißen Hauses unter Präsident Nixon Lennons Antikriegsaktivitäten beobachteten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Greenwald zeigt, wie FoxNews sich willig zum Verlautbarungsorgan des Weißen Hauses macht, wie Kritiker niedergebrüllt und Kriegszweifler als unpatriotisch beschimpft werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.08.2004）
4. Das sagte eine Beamtin des Weißen Hauses der dpa. Präsident George W. Bush selbst freue sich darauf, "bald sowohl mit Herrn Schröder als auch mit Frau Merkel zu sprechen", hieß es. ( Quelle: Badische Zeitung vom 12.10.2005）
5. Berater des Weißen Hauses haben eine umfassende Telefon-Kampagne gestartet, um sie zu einem Votum gegen ein Impeachment zu bewegen. ( Quelle: ）
6. Als das Weiße Haus evakuiert wurde, lief er zur H Street hinüber ins DaimlerChrysler-Büro in der siebten Etage, bevor er eine Stunde später ins Emergency Operations Center unter dem Ostflügel des Weißen Hauses gebracht wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2001）
7. "Andere Länder tun andere Dinge aus anderen Gründen", erläuterte Ari Fleischer, Sprecher des Weißen Hauses, breit grinsend Blairs Dossier. ( Quelle: Die Welt 2001）
8. Da hilft auch nicht der Hinweis, daß einer von Clintons populärsten Amtsvorgängern, John F. Kennedy, seine Promiskuität in- und außerhalb des Weißen Hauses ganz ungeniert austobte - unter anderem mit Damen aus Mafiakreisen. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Nach dem Bericht der "New York Times" soll der zum Stabschef im Umweltrat des Weißen Hauses aufgestiegene Philip Cooney sowohl Entwürfe als auch von Regierungsmitarbeitern bereits genehmigte Berichte manipuliert haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.06.2005）
10. Es wäre kein Wunder, sich in dem Gewirr der Plastikbänder und Verkehrshütchen zufällig in den Rosengarten des Weißen Hauses zu verirren, wären da nicht Hundertschaften von Polizisten, die an jeder Ecke die ihrer Absperrungen in herrischem Ton erklärten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2001）