Bei der Abstimmung um die Vergabe der Lizenz für den letzten freien Platz in der Liga setzten sich die Weißenfelser gegen die Mitbewerber TSV Quakenbrück und Schwelmer Baskets durch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.07.2002)
Tripp wußte durch unermüdliche Verteidigungsarbeit gegen den Weißenfelser Scoorer Cousin zu gefallen, erzielte zudem 13 Punkte; Demirel war mit 24 Zählern erfolgreichster TuS-Werfer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Erst mit siebenwöchiger Verspätung die Spieler waren gemeinsam im Urlaub auf Kreta hatten die Weißenfelser von ihrem Aufstieg erfahren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dank ihrer beiden Topscorer Chauncey Leslie und Wendell Alexis (je 18), die die letzten elf Punkte der Weißenfelser im Alleingang erzielten, riss der MBC den Sieg noch aus dem Feuer.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 05.02.2004)