1. Das Interesse für fremde Weibchen kommt zum Erliegen, diese werden sogar mit Aggression vertrieben. ( Quelle: Die Welt vom 08.12.2005）
2. Wie nun ein Würzburger Biologe herausfand, lauschen die Männchen der Gattung Kassina auf die Rufe ihrer Artgenossen und versuchen, möglichst kurz danach zu rufen, denn die Weibchen bevorzugen stets den zweiten Rufer. ( Quelle: DLF - aus Naturwissenschaft und Technik 1999）
3. Lediglich in der Paarungszeit tun sich Weibchen und Männchen eine gute Woche lang zusammen und begatten sich in diesen Tagen unzählige Male ungestüm: fauchend, mit den Tatzen schlagend und mit Nackenbissen. ( Quelle: TAZ 1994）
4. Das Verfahren könne daher weit verbreitet unter Weibchen verschiedener Arten sein, die sich gerne mit möglichst vielen Männchen paaren. ( Quelle: Mainpost vom 22.09.2005）
5. Zwar ist das Löwen-Männchen uneingeschränkter Herrscher über das Rudel von Weibchen, Halbwüchsigen und Jungtieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.08.2001）
6. Bei Wühlmäusen, die polygam leben, haben die Männchen einen größeren Hippocampus als die Weibchen; sie benötigen einen besseren Ortssinn, damit sie den Weg zu den vielen Gattinnen finden. ( Quelle: Welt 1996）