1. Während das Weibchen dominiert, übernimmt das Männchen eine "Wächterfunktion". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Demgegenüber sorgt Sex dank der Verschmelzung der Erbinformation von Männchen und Weibchen für genetische Vielfalt, die wiederum widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten macht. ( Quelle: Welt 1999）
3. Weibchen zeigen kein Balzverhalten, während Männchen einem komplizierten Plan minutiös folgen, bevor sie mit einer jungfräulichen Fliege 20 Minuten kopulieren. ( Quelle: Die Welt vom 04.06.2005）
4. Die Weibchen leben momentan in Kolonien, um im Juni ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Anschließend suchen die begatteten Weibchen einen geeigneten Nistplatz. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Daraus schließe ich, daß er sich wie eine männliche Zikade verhält, die damit ein Weibchen beeindrucken will. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998）
7. Die Hufeisennasen betreiben nämlich eine besondere Art der Polygynie: Das Männchen paart sich zwar mit mehreren Weibchen, doch diese sind eng miteinander verwandt und in jeder Paarungssaison die gleichen. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.09.2005）
8. Dort bietet das Weibchen sich an, und nach dem Sex sammelt sie einige Steinchen ein. ( Quelle: Abendblatt vom 07.12.2003）
9. Dieses Ammenverhalten der Bartgeier nutzen die Züchter, denn Weibchen legen häufig zwei Eier. ( Quelle: Die Zeit 1995）
10. Ist es fertig, lockt er Weibchen an, um mit ihnen darin zu laichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）