Sie hat in den vergangenen Jahren in den Köpfen vieler Unternehmer den Gedanken verankert, dass betriebliche Familienpolitik - wie sie sagt - "kein weiches Weiberthema", sondern konkretes und langfristiges Handeln für eine gute Zukunft unsers Landes ist.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.04.2005)