Sie löst die Venus in der Muschel aus dem Bildgefüge und überblendet sie mit einer Weibsperson, die die Gestalt der gemalten Schönheit anzunehmen versucht.
( Quelle: TAZ 1989)
Was tut Feroind Lach: schiebt eine unbelehrbar bescheränkte Weibsperson über vierhundertneunzehn Seiten durch einen Roman, der dann auch noch Mädchen ohne Zehennägel heißt.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.05.2002)