Als "reinen Hohn" bezeichnete Oberst Gertz Überlegungen der neuen Bundesregierung, Wehrdienstleistenden sowohl das Entlassungs- wie auch das Weihnachtsgeld zu streichen.
( Quelle: Die Welt vom 29.11.2005)
Von den 538 "Urlaubern" in Kupraths Personalstatistik haben sich übrigens die meisten, nämlich 452 Staatsdiener, entschieden, bereits dieses Jahr auszuspannen. 86 Beschäftigte wollen erstmals Weihnachten 1998 weniger oder gar kein Weihnachtsgeld.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Für die mehr als drei Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hätte die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi gern 3,5 Prozent mehr Geld; die Arbeitgeber bieten eine Nullrunde, wollen die Arbeitszeit verlängern und Urlaubs- und Weihnachtsgeld kürzen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2005)
Aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten will das Unternehmen P.I.V. seinen Arbeitern das Weihnachtsgeld kürzen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Die SPD sieht ein zusätzliches Sparpotenzial von einer weiteren Milliarde Mark. Ihr Ziel ist, den Beschäftigten im Öffentlichen Dienst das Weihnachtsgeld zu streichen oder die Arbeitszeit ohne Lohnausgleich zu verlängern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.12.2001)
Anders ist die Situation, wenn der Arbeitgeber laut Vertrag freiwillig Weihnachtsgeld zahlt und über die Höhe von Jahr zu Jahr neu entscheidet.
( Quelle: Die Welt vom 28.11.2005)
Derzeit kommen auf jede Mark Entgelt für geleistete Arbeit durchschnittlich noch einmal 80 Pfennig, die das Unternehmen unter anderem für Sozialversicherung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie die Lohnfortzahlung ausgibt.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Mit dem Warnstreik wenden sie sich gegen die Kürzung von Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie die Anhebung der Arbeitszeit auf 42 Stunden.
( Quelle: Badische Zeitung vom 04.08.2005)
Die nun vorliegende Vereinbarung sieht neben Kürzungen beim Urlaubs- und Weihnachtsgeld vor, daß die Arbeitszeit von heute 35 Stunden auf bis zu 40 Wochenstunden mit Lohnausgleich verlängert werden kann.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.12.2004)
Das Kostenentlastungspaket, das 1994 geschnürt wurde, ist ansehnlich: Arbeitszeitkorridore zwischen 30 und 40 Wochenstunden, Ausgleichszeiträume von einem ganzen Jahr, Urlaubs- und Weihnachtsgeld auf drei Jahre eingefroren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)