Weihnachtsgeld

  1. Außerdem einigte sich der Senat mit den anderen Bundesländern am vergangenen Mittwoch auf eine so genannte Öffnungsklausel bei der Beamtenbesoldung, um damit die Beamten in Berlin von Tariferhöhungen ausnehmen und das Weihnachtsgeld streichen zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2002)
  2. In Nordrhein-Westfalen kann das Weihnachtsgeld nicht nur auf 60 Prozent steigen, sondern bei niedrigem Krankenstand auf 65 Prozent, und zwar betriebseinheitlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. Betriebe, in denen regelmäßig Weihnachtsgeld gezahlt wird, können diese Leistung nicht mit einem Aushang am Schwarzen Brett aufkündigen, sondern müssen mit jedem einzelnen Arbeitnehmer eine Vereinbarung schließen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Die Beamten hätten die Funktion des "Eisbrechers": Der Staat ziehe ihnen per Gesetz pro Krankheitstag eine gewisse Summe vom Weihnachtsgeld ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Ebenso müsse der Senat mit gutem Beispiel beim Verzicht auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld vorangehen und solle das 13. Montagehalt von Senatoren und leitenden öffentlichen Bediensteten streichen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003)
  6. Ist Weihnachtsgeld nicht tarif- oder einzelvertraglich vereinbart, zahlt der Arbeitgeber aber dreimal hintereinander "ohne Vorbehalt", dann entsteht für die Folgejahre ein Rechtsanspruch darauf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Und das Weihnachtsgeld wird von 60 auf 55 Prozent eines Lohnes gekürzt. ( Quelle: BILD 1996)
  8. Zwar würden die Lohnhöhen im allgemeinen eingehalten, doch würden Bestimmungen aus dem Manteltarifvertrag, so zum Urlaubs- und Weihnachtsgeld, oft nicht eingehalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Von 2001 an wird auch das Weihnachtsgeld aufgestockt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  10. Das Weihnachtsgeld ist verfallen, sagt Herr B. Dann lacht er. ( Quelle: Die Zeit 1996)