1. Aus der deutschen Verfassungsgeschichte können für die Zeit der Weimarer Republik die Staatsgerichtshöfe der Länder Thüringen und Mecklenburg-Schwerin genannt werden, für die frühen fünfziger Jahre die Gutachtertätigkeit des BayObLG. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
2. Das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar bereitet eine historisch-kritische Ausgabe vor, teilte die Stiftung Weimarer Klassik mit. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.07.2003）
3. Sie hat sogar recht viele, hier nicht weiter erläuterte Plätze (Literatur im Foyer, im SWR mit Martin Lütke, Weimarer Salon des MDR, Kulturzeit auf 3Sat). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.06.2003）
4. Innerhalb weniger Monate hatte Liszt das Weimarer Orchester zu absoluten Spitzenleistungen getriezt, gezwirbelt, befeuert. ( Quelle: Welt 1999）
5. Die Ausstellung soll in das Zentrum von Goethes Kunstverständnis führen und zugleich das Interesse an der heute nur Spezialisten bekannten Weimarer Grafiksammlung wieder beleben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Unecht daran ist, dass keiner wirklich erleben will, was er schauspielert: Die CDU nicht den kathartischen Positions-Verlust, die Kritiker nicht die Weimarer Republik. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Den Arbeiterfilmern standen, abgesehen von Behinderungen durch die Gesetzgebung der Weimarer Republik oder die "Nazi-Filmzelle Berlin", natürlich keine finanziellen Reserven zur Verfügung. ( Quelle: TAZ 1996）
8. Die Abgeordnetenbüros sind in einem repräsentativen Bürogebäude untergebracht, das schon zu Zeiten der Weimarer Republik die Oberfinanzdirektion beherbergte und nach der Wende saniert wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.04.2005）
9. "Weimar steht für die deutsche Klassik und zugleich für die Tradition des demokratischen Deutschland", sagte Bundeskanzler Helmut Kohl in seiner Festansprache im Weimarer Stadtschloß. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
10. Bahlburg war in der Weimarer Republik Mitglied der antipreußischen Welfenpartei gewesen, die für die Gründung des Bundeslandes Niedersachsen eintrat. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 21.04.2005）