Dadurch werde das Fleisch "beinahe so zart wie bei einer Muschel" - jedenfalls ganz anders als die im Supermarkt erhältlichen, meist wild in Osteuropa, China oder Nordafrika gesammelten Weinbergschnecken.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 20.10.2005)
Denn was bliebe dann übrig für die im zweiten Gang servierten Burgunder Weinbergschnecken und für den Salat mit Walnussvinaigrette?
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)