Weischenberg weiß, was dazu gehört.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2003)
Der Medienwissenschaftler Siegfried Weischenberg sieht in dem anhaltenden Wechselfieber ein Symbol für den Niveauverlust der Privatsender.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2004)
Weischenberg: Der Wechsel nach Hamburg war für mich eine Lebensentscheidung, ich werde wohl hier bis zu meiner Pensionierung bleiben.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Siegfried Weischenberg: "Das ist für mich singulär."
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.08.2005)
Der Vorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbandes, Siegfried Weischenberg, sieht zunehmende amerikanische Verhältnisse im deutschen Journalismus.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.02.2001)
Siegfried Weischenberg: Niemand, der Journalist werden will, muss studieren.
( Quelle: Spiegel Online vom 17.12.2004)
Das aber sei nicht ihre Aufgabe, meint Weischenberg.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.08.2002)
Weischenberg: Grabenkämpfe interessieren mich höchstens aus historischer Sicht.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Bei einer repräsentativen Befragung der deutschen Journalisten fand die Forschungsgruppe um Professor Siegfried Weischenberg heraus, dass die Recherche den Arbeitsalltag mit rund zweieinhalb Stunden dominiert.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.08.2003)
Demgegenüber sprach Medienwissenschaftler Weischenberg von einer Liaison der Medien mit den Demoskopen.
( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 20.09.2005)