1. Denn ein fristgerechter und formal korrekter Widerspruch sei die zwingende Voraussetzung, damit gekündigte Mitarbeiter ihre Weiterbeschäftigung bis zum Ausgang eines Kündigungsschutzprozesses durchsetzen könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2002）
2. Franca Magnani erstritt ihre Weiterbeschäftigung bis 1987, wurde dann im Oktober 87 vom BR fristlos gekündigt, unter anderem mit dem Vorwand, sie habe in mehreren Fällen BR-Mitarbeiter diffamiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Die Gewerkschaft appelliert an festangestellte Lehrer, auf Teile ihrer Arbeitszeit und ihres Gehaltes zu verzichten, um damit die Weiterbeschäftigung aller 1 241 befristet beschäftigten Lehrer in Berlin zu sichern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Zudem würden Assistenzärzte inzwischen vermehrt befristet eingestellt, so dass sie schon aus Sorge über ihre Weiterbeschäftigung derart lange Dienstzeiten akzeptierten. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Da der Manager verlauten ließ, dass das Team Verstärkung auf den beiden Außenpositionen brauche, spricht sehr viel dafür, dass der Verein auf eine Weiterbeschäftigung der beiden, die dort aufgestellt werden, keinen Wert mehr legt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.10.2002）
6. Die Telekom bildet bisher pro Jahr 4000 junge Menschen aus und gewährt nach der Ausbildung ein Jahr lang die Weiterbeschäftigung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003）
7. Schon während seines Gastspiels in Damaskus musste er Teile seines Einkommens an Funktionäre abtreten, um seine Weiterbeschäftigung zu sichern. ( Quelle: Abendblatt vom 15.01.2004）
8. Sollten die sich dann immer noch nicht auf einen Rausschmiß oder eine Weiterbeschäftigung Hoffmanns einigen können, soll ein unabhängiger Gutachter eingesetzt werden. ( Quelle: TAZ 1997）
9. Durch die Weiterbeschäftigung der Arbeitnehmer werde die Masse um 43 Millionen Euro entlastet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002）
10. Den meisten Mitarbeitern war eine Weiterbeschäftigung im Berliner Stammhaus angeboten worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.05.2003）