Während der gleichen Veranstaltung schob sich Erick Walder mit 8,47 Meter unter die zehn besten Weitspringer aller Zeiten.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Auch Weitspringer Nils Winter (Leverkusen) muss noch um den Helsinki-Trip bangen: Er gewann zwar mit 8,03 m, übertraf aber die geforderten 8,20 Meter ebenfalls nur ein Mal. Das Duell der besten Hammerwerferinnen entschied Betty Heidler für sich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.07.2005)
Nur mit viel Glück kam Weitspringer Nils Winter (Leverkusen) ins Finale, das auch die 4x100-Meter-Staffel mit Tobias Unger (Kornwestheim) in deutscher Saisonbestzeit von 38,58 Sekunden erreichte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2005)
Während der Deutsche Leichtathletik-Verband über 400 m Hürden gar nicht erst verteten war, scheiterten 200-m-Sprinter Tobias Unger (Kornwestheim) und Weitspringer Nils Winter (Leverkusen) in der Qualifikation.
( Quelle: Tagesspiegel vom 30.08.2003)
Völlig unzufrieden zeigte sich der DLV-Präsident unter anderem mit dem Ausscheiden von Georg Ackermann und Hans-Peter Lott, der dreimal übertrat, in der Qualifikation der Weitspringer: "Vor allem die Art und Weise war enttäuschend."
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)