"Sie war 1942 die letzte Produktion des Metropol-Theaters vor der Zerstörung im Krieg", erklärt Wellerdiek.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.03.2005)
Wellerdiek will den zwischenzeitlich vergessenen Saal wieder in das Kulturleben einbinden.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.12.2004)
Mit privaten Gesellschaftern und Spendern finanziert Wellerdiek das Projekt auf eigene Faust: "Wir leben davon, daß die Leute zu uns kommen und Karten kaufen."
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.03.2005)
Mit komödiantischen Einlagen machten Sandra König, Eva Schneidereit und Karl-Heinz Wellerdiek ihrem Trio-Namen alle Ehre.
( Quelle: DIE WELT 2000)