Der Anwalt Schills, Walter Wellinghausen, sowie auch der Vertreter der Anklage, Oberstaatsanwalt Ewald Brandt, zeigten sich über die Einlassung des Amtsgerichtspräsidenten nach 16 Monaten erschüttert.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Der Senat soll prüfen, ob das Übergangsgeld des im August entlassenen früheren Innenstaatsrats Walter Wellinghausen (rund 170 000 Euro) gestrichen werden kann.
( Quelle: Abendblatt vom 09.01.2004)
Schnell machte das Gerücht die Runde, die eigentliche Arbeit bliebe an Staatsrat Wellinghausen hängen.
( Quelle: Spiegel Online vom 21.08.2003)
Wellinghausen kündigte noch am Ende des sechsten und letzten Prozesstages Revision an.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Wellinghausen, ein enger Vertrauter von Innensenator Ronald Schill, hatte vor dem Innenausschuss der Hamburger Bürgerschaft am Montagabend eingeräumt, im Januar und April 2002 Geld von dem Unternehmen erhalten zu haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.08.2003)
Zum Staatsrat, also seinem Stellvertreter, hat er Walter Wellinghausen berufen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.11.2001)
Weiter habe Wellinghausen am 15. Februar 2002 für die AG einen Vergleich unterzeichnet.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.08.2003)
Beust hatte seinen Senator zu sich gebeten, um ihn über die Entlassung des Innenstaatsrats Walter Wellinghausen nach einer Affäre um Nebenbeschäftigungen zu informieren.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.08.2004)
Daraufhin entließ von Beust neben Wellinghausen auch Schill.
( Quelle: Abendblatt vom 08.01.2004)
Außerdem räumte Wellinghausen ein, dass er noch im April 2002 an einer Aktionärsversammlung in München teilgenommen hatte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.08.2003)