In den Wahlausschuss, geleitet immerhin vom Chef der CSU-Satzungskommission, dem Regensburger Landtagsabgeordneten Peter Welnhofer leitete, brachte JU-Jungstar Baretti die Dokumente mit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2003)
Der CSU-Abgeordnete Peter Welnhofer nahm das Ministerium mit der Bemerkung in Schutz, das Engagement für eine demokratische Partei dürfe einem Bewerber nicht zum Nachteil gereichen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Offenbar hatte Welnhofer vor allem seine bevorstehende Wiedernominierung als Abgeordneter im Auge und sich um sein Wahlergebnis gesorgt, falls er es sich mit dem starken Parteinachwuchs verdürbe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Das ist für Sprachpfleger Welnhofer ein "Schuß ins dunkle", der sei nicht zulässig "und trifft bei uns auch nicht ins Schwarze".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Dagegen ist der CSU-Rechtsexperte Peter Welnhofer überzeugt, "dass sich das Innenministerium von rein sachlichen Überlegungen hat leiten lassen".
( Quelle: DIE WELT 2000)
'Wenn er wirklich krank ist, kann er zur medizinischen Behandlung bleiben', meinte Welnhofer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)