1. Die Massenarbeitslosigkeit in Deutschland "ist die Hauptursache für das Wiedererstarken der NPD", sagte der bayerische Ministerpräsident der "Welt am Sonntag". ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.02.2005）
2. Die "Welt am Sonntag" beruft sich auf neue Daten aus der bisher unveröffentlichten Kinderbetreuungsstudie des Deutschen Jugendinstitutes, das im Auftrag des Familienministeriums erstellt worden sei. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.10.2005）
3. Nach Informationen von "Welt am Sonntag" wollen die Verbände Müllers Begehren "ohne Wenn und Aber" ablehnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Der Verhandlungsführer des Deutschen Beamtenbundes, Horst Zies, plädierte in der "Welt am Sonntag"" für "zügige Verhandlungen ohne Berührungsängste vor unangenehmen Themen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
5. Christoph Keese, früherer Wirtschaftschef der Berliner Zeitung und demnächst Chefredakteur der Welt am Sonntag, sieht das ganz anders. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.02.2004）
6. Während der German Open in Hamburg befand er in einer Kolumne für die "Welt am Sonntag" noch: "Das deutsche Tennis ist gesichtslos geworden: Da herrscht eine beängstigende Flaute." ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Nach den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft habe er sich "mit keiner Mark bereichert", gibt er in der "Welt am Sonntag" zu Protokoll. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Nachdem die Medien und die Öffentlichkeit seit Wochen mit Andeutungen und Appetithäppchen auf die Enthüllungen des Buches eingestimmt wurden, enthielt der Vorabdruck in der "Welt am Sonntag" kaum etwas grundsätzlich Neues. ( Quelle: ）
9. In der "Welt am Sonntag" nannte Austermann Eichel ein "Weichei", der seinen selbst gesteckten Erwartungen nicht gerecht geworden sei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Dass die Welt am Sonntag jetzt behauptet, diese Daten seien nie gelöscht worden, illustriert nur, wie wichtig sie sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.04.2002）