"Entgegen den Behauptungen des Hamburger Umweltsenators Kuhbier besteht keine Veranlassung, die Siedewasser-Reaktoren in der BRD abzuschalten/ weder Krümmel noch Brunsbüttel", sagte er der Welt am Sonntag.
( Quelle: TAZ 1987)
Bundeskanzler Kohl warf Schröder vor, trotz gegenteiliger Beteuerungen mit der PDS zusammenarbeiten zu wollen: "Die SPD und Herr Schröder lassen mit Blick auf die Bundestagswahl jede Hemmung fallen", sagte Kohl der "Welt am Sonntag".
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Ein Sprecher des Bundeskartellamts sagte der "Welt am Sonntag": "Wenn die Aktion auf einer Empfehlung beruht, dann schalten wir uns ein."
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Union unterstütze die Regierung bei der Suche nach einer diplomatischen Lösung, sagte er der Zeitung "Welt am Sonntag".
( Quelle: n-tv.de vom 15.08.2005)
"Alle Entwürfe, die an Friedhof oder Gräberfeld erinnern, halte ich für verfehlt, um ehrlich zu sein: für peinlich", kommentierte Richard Schröder seinen Vorschlag in der "Welt am Sonntag".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Der niedersächsische SPD-Fraktionsvorsitzende Gabriel warf den Grünen in der "Welt am Sonntag" vor, die SPD an der Schaffung von Arbeitsplätzen gehindert zu haben.
( Quelle: Spiegel Online vom 31.05.2005)
Unionsfraktionschef Friedrich Merz sprach sich in der "Welt am Sonntag" für eine umfassende Neuordnung der Familienförderung bei Abschaffung des Kindergelds in der bisherigen Form aus.
( Quelle: DIE WELT 2001)
"Aus Bosnien werden wir 200 bis 300 Soldaten abziehen", sagte Struck der "Welt am Sonntag".
( Quelle: Tagesschau vom 23.10.2005)
Überregional werden auch die Tageszeitungen 'Welt' und 'Welt am Sonntag' vertrieben.
( Quelle: RTL vom 06.08.2005)
Für Unmut gerade auch bei jüngeren Milli-Görüs-Anhängern hatte eine Veröffentlichung der Welt am Sonntag gesorgt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001)