Denn nun wissen alle, die es wissen wollen, dass die Weltöffentlichkeit bewusst belogen wurde, dass nicht Paranoia, sondern eben ein Machiavellismus mit Anleihen bei Platons heilsamen Täuschungen das Pentagon treibt.
( Quelle: Die Zeit (25/2003))
Unter den Augen der Weltöffentlichkeit haben US-Präsident Bill Clinton und der chinesische Staatschef Jiang Zemin am Sonnabend in einer bisher beispiellosen TV-Debatte über die Menschenrechte gestritten.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Die Weltöffentlichkeit werde weitere Gewalt in Osttimor nicht hinnehmen, sagte er in einem Telefongespräch mit seinem indonesischen Amtskollegen Ali Alatas.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Wahl des ehemaligen Wehrmachtskarrieristen Kurt Waldheim hat der Weltöffentlichkeit klargemacht, daß man in Österreich nicht nur trotz, sondern gerade wegen seiner Beteiligung an NS-Verbrechen Bundespräsident werden kann.
( Quelle: TAZ 1989)
Bush versichert den anwesenden Soldaten, den US-Bürgern und der Weltöffentlichkeit, dass man kriegsbereit sei.
( Quelle: Telepolis vom 05.01.2003)
Einen Monat nach dem großen Beben hat es die Katastrophe schwer, die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit zu gewinnen.
( Quelle: Tagesschau vom 09.11.2005)
Solche Forschungsarbeiten fanden jedoch nur wenig Aufmerksamkeit, bis schottische Forscher im Februar 1997 der Weltöffentlichkeit das Klonschaf Dolly präsentierten.
( Quelle: Die Welt 2001)
Der Leimener Bürgermeister Bruno Sauerzapf, erzählt ein Heidelberger Polizeibeamter, habe einen "großen Einsatz" verlangt mit der Begründung, die Hochzeit solle schließlich "kein Ereignis für die Weltöffentlichkeit werden".
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Die atemberaubend satirische Wirkung aber etwa von Peter Weirs "Truman Show", deren Held ein eben nicht von seiner Berühmtheit wissendes Versuchstierchen der soap-opera-süchtigen Weltöffentlichkeit ist, erreicht "Celebrity" in keiner Sekunde.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Es hat mich erotisch und von Herzen angezogen, jenes Land nicht zu beobachten und auch nicht extra anzuschauen - sondern auf mich einwirken zu lassen, das so geächtet vor der Weltöffentlichkeit steht.
( Quelle: Die Zeit 1996)