1. Weil kurz nach dem ersten Weltkrieg bei Leim, den das Unternehmen zur Verklebung der Persil-Päckchen benötigte, ein Versorgungsengpass drohte, baute Henkel eine eigene Klebstoff-Produktion auf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.09.2001）
2. Doch die finanziellen Nöte in den Jahren nach dem ersten Weltkrieg machen auch vor den Pinnebergs nicht Halt. ( Quelle: Die Zeit (08/2002)）
3. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahmen die Söhne des Firmengründers das Unternehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.05.2001）
4. Der Eintritt Amerikas in den Ersten Weltkrieg markiert den Beginn des Niedergangs der europäischen Mächte, und mit der Oktoberrevolution 1917 begann auch die allmähliche Herauslösung Rußlands aus der europäischen Völkerfamilie. ( Quelle: Die Zeit 1996）
5. Aber problematisch bleibt, dass Japan, anders als Deutschland, gerade was den Zweiten Weltkrieg betrifft, seine Vergangenheit nie aufgearbeitet hat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.06.2005）
6. Als der Zweite Weltkrieg ausbrach und 1940 die Truppen des Dritten Reiches auch Norwegen besetzten, irrte Brandt einige Monate durch das Land, dessen Staatsangehöriger er geworden war, nachdem die Nazis ihn 1938 ausgebürgert hatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. Da staunten die Arbeiter nicht schlecht: Bei der Verlegung eines Abwassersystems im Bereich von Grasweg und Hochwasserdamm stießen sie am Mittwoch nachmittag gegen 15 Uhr im Erdreich auf eine 175 Kilo schwere Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Rouget stellt die Wirtschafts- und Währungsunion zuvorderst als einen "Ausgleich für die Wiedervereinigung" im Sinne der nach dem Zweiten Weltkrieg verfolgten französischen Strategie der "Europäisierung der deutschen Frage" dar. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
9. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachte die neue Spielbank wieder Geld in die Kassen. ( Quelle: Abendblatt vom 18.07.2004）
10. Zur Zeit präsentiert das DHM eine mehr oder weniger gelungene Ausstellung über den Ersten Weltkrieg, der im August vor neunzig Jahren begann. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2004）