1. Und so eine Art Dialog der großen Weltkulturen zustande zu bringen, wäre in der Tat eine Idee, die wirklich hauptstadtwürdig ist, so ähnlich, wie es der Louvre für Paris tut, seit vielen Jahren eben ein kulturelles Zentrum zu sein. ( Quelle: Die Zeit (28/2002)）
2. Das Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 29, lädt am Sonntag, 11. Mai, von 11 bis 13.30 Uhr zu einem Indianer-Tag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.05.2003）
3. After-Work-Party im Museum - Das Museum der Weltkulturen, Schaumainkai 37, lädt am 30. September um 18 Uhr zum Global Dancefloor 5 ein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.08.2004）
4. Das Museum der Weltkulturen zeigt dabei bis zum 30. April unter dem Titel "Im Schatten des Kongo" Schwarz-Weiß-Fotos, die der Ethnologe von seinen Forschungsreisen zwischen 1904 und 1906 aus Afrika mitgebracht hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2005）
5. Besonders die Biennale von Venedig sieht sich mit ihrem System der Länderpavillons als Schauplatz aller Weltkulturen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2005）
6. Im Museum der Weltkulturen zeigt Kalama seine Technik auf einer Fang-Plattform. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.11.2002）
7. Die viel beschriebene, verspätete Einigung zur Nation in einem staatlichen Gesamtterritorium war vorbereitet und von Anfang an begleitet von Spekulationen zur deutschen Sonderrolle im Konzert der Weltkulturen. ( Quelle: Die Zeit (26/2001)）
8. Neue Reihe im Filmmuseum - Das Deutsche Filmmuseum zeigt vom heutigen Freitag an die Reihe "Ansichtssachen" als Begleitung zur Ausstellung "Ansichtssachen aus 100 Jahren", die derzeit im Museum für Weltkulturen zu sehen ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.04.2005）
9. Alles stammt aus Berliner Sammlungen, die sich selber als Kreuzwege durch die Weltkulturen anbieten und sich gegenseitig erhellen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Aber auch hier muss man an der fachlichen Kompetenz von Mummert Consulting zweifeln, denn hinter dem Vorschlag, die Museen für Weltkulturen, Angewandte Kunst und Archäologie zusammen zu legen, täte sich ein großes konzeptionelles Loch auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2004）