Sie bestätigten damit Berichte der Weltorganisation für Meteorologie in Genf von vergangener Woche.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Messungen der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zufolge lag die Dicke der Ozonschicht über der nördlichen Polarzone - dem Norden Grönlands, Skandinaviens bis Westsibiriens - zeitweise um bis zu 45 Prozent unter den langfristigen Durchschnittswerten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)