Der Rückgriff auf Pop-art, Happening, Fluxus und Fotorealismus vermittelt den fragwürdigen Eindruck, die Kunst der Neunziger sei wieder so wie die der Sechziger: unangepaßt, aufbrechend, aufklärend, auf Weltveränderung programmiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Und dass man mit der Philosophie des guten Zwecks, der Weltveränderung viel Geld verdienen kann.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.07.2005)
Angetrieben von Mangel, kaum aber wie Pfaff beseelt vom Wunsch, "eine angenehme Luft- und Weltveränderung zu machen".
( Quelle: TAZ 1993)