1. "Da könnte die Europäische Zentralbank hin", antwortet wie aus der Pistole geschossen Planungsdezernent Martin Wentz (SPD). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Der Fraktionsvorsitzende Rupert von Plottnitz betonte, die Tunnellösung sei vom Frankfurter Planungsdezernenten Martin Wentz "einseitig propagiert worden". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Planungsdezernent Martin Wentz stellte im "Kaffeeklatsch" die Pläne für die Drake- und Edwards-Kaserne vor FRANKFURTER BERG. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. "Der intellektuellen Klarheit wegen" schlägt Wentz Jordan vor, nur Flächen als regionale Grünzüge zu sichern, die tatsächlich den Ansprüchen des neuen Regionalen Raumordnungsplanes entsprächen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. "Dazu", so heißt es aus dem Hause des Frankfurter Planungsdezernenten Wentz, "haben wir erst vor einer Woche ein Objektblatt mit detaillierten Plänen beschlossen." ( Quelle: Junge Welt 1999）
6. Aus der Sicht von SPD und Grünen war, wozu die CDU sich durchgerungen hatte, ein "Wohnungsbau-Streichungsprogramm" (Planungsdezernent Martin Wentz). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Der hessische Landesentwicklungs- und Naturschutzminister Jörg Jordan (SPD) hat den Frankfurter Planungsdezernenten Martin Wentz (SPD) als den "mit Abstand lautstärksten Wachstumsfetischisten und Kämpfer gegen Regionale Grünzüge" bezeichnet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
8. Planungsdezernent Martin Wentz (SPD) hatte zwar kürzlich versichert, daß im nördlichen Bereich der Preungesheimer Beuge sehr viel Fläche für die soziale Infrastruktur eingeplant sei - einen Zeitplan aber hatte der Stadtrat nicht genannt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
9. Planungsdezernent Martin Wentz (SPD) befürwortet "weitgehend", was die Bonner Koalition sich ausdachte, um den Wohnungsbau zu beschleunigen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
10. Warum, wird jetzt im Planungdezernat gerätselt, haben die Grünen dann die Mannen um den Stadtrat Martin Wentz monatelang am Projekt "urbane City" werkeln lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）