Auf bezahltem Werbeplatz lässt sich die eigene Sicht der Dinge in Frage und Antwort selber formulieren, die netten Bilder vom Chef sind aus dem Firmenarchiv, und dank des Unterschriftenstempels bekommt das Ganze auch noch eine persönliche Note.
( Quelle: Die Welt 2001)
Das ist kostenloser Werbeplatz auf Seite Eins, als Journalismus verkleidet.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.04.2005)
Das Münchner Nachrichtenmagazin "Focus" konnte den verkauften Werbeplatz um 12,8 Prozent steigern und den Hamburger Konkurrenten "Der Spiegel" mit 5 588 Seiten deutlich auf den zweiten Platz verweisen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Sollten diese Erkenntnisse richtig sein, wäre das Feilschen um den teuren Werbeplatz in einer vermeintlich geeigneten Sendung in manchen Fällen obsolet.
( Quelle: Welt 1997)