Immer geht es um Intensitäten, um Prozesse und Ströme des Werdens.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2005)
Dieses Einfangen des ewigen Werdens und Unfertigseins zählt zu den Stärken des wundervollen Bandes.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.11.2004)
"Ich bin dabei, Berlin zu lernen", sagt uns Johannes Rau, "dabei ist jeder neue Ort des Werdens interessant".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Er forderte, in der Friedenspolitik Wort zu halten und nicht den Eindruck des "über den Tisch gezogen Werdens" aufkommen zu lassen.
( Quelle: Neues Deutschland vom 02.12.2002)
Die Grundlage dieses Glaubens ist unsere eigene Produktivität, die Erfahrung des Werdens, Wachsens und Lebendigseins."
( Quelle: FREITAG 2000)
Die farbliche Abstimmung einer Stadt wie Rom, die innerhalb ihrer Mauern ein einziges Dokument historischen Werdens und Veränderns ist, bleibt auch eine Frage des Fingerspitzengefühls und des Zeitgeistes.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Einzig die Gesetze ihres Werdens und Vergehens sind überall dieselben; ansonsten hat jeder Kulturkreis seine eigene Religion und Moral, Kunst oder Philosophie, ja sogar seine eigene Mathematik und Physik.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Vor diesem Urteil steht eine bemerkenswert effiziente Nachbereitung eines überaus verwickelten Werdens, in der lediglich die Frage zu kurz kommt, welche Bedeutung die Regierungsfunktion für Berlin hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Können die Bedingungen dieses Werdens von Staaten geschützt werden, obwohl Staaten auch wieder nur aus Menschen bestehen?
( Quelle: FREITAG 1999)
Man kann an ihnen die Geschichte des langsamen Werdens der Individualität studieren.
( Quelle: Die Zeit (24/2000))