Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern bestimmt zunehmend das Tempo bei der Suche nach tragfähigen Lösungen für die ostdeutschen Werften.
( Quelle: Welt 1996)
Ein Zusammenschluss der französischen und deutschen Werften wäre sinnvoll, weil es Synergien zwischen DCN und der deutschen HDW gibt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.06.2003)
Fücks berichtete aber auch, er habe das Anliegen, Beschäftigung durch Zuschüsse zu "kaufen", Politikern wie Grobecker abgenommen, und den Geldspritzen vielfach zugestimmt - nicht ohne Zukunftskonzepte und "Diversifikation" auf den Werften zu fordern.
( Quelle: TAZ 1996)
Die Konkurrenten deutscher Werften sitzen nicht im eigenen Lande, sondern in Fernost.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Damals lagen die Auftragseingänge bei 10,9 Milliarden Mark. Im Jahr 1999 liefen von den deutschen Werften immerhin Schiffe für 6,1 Milliarden Mark vom Stapel.
( Quelle: Die Welt 2001)
Die bislang rentable militärische Sparte soll unter dem Namen New Izar weiter vom Staat kontrolliert, der defizitäre zivile Bereich mit den vier Werften Sestao, Sevilla, Gijón und Manieses soll dagegen privatisiert und verkauft werden.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.12.2004)
Ihre verspiegelten und versetzten Salonfenster zu beiden Seiten im gewagten Haifischflossenlook sind ein neues Design-Detail, um sich von den Linien anderer Werften deutlich abzuheben.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.08.2002)
In den Werften der Stadt und im Hafen wurde die Arbeit weitgehend wiederaufgenommen/ mit Ausnahme der Lenin-Werft, wo sich noch ein harter Kern Streikwilliger befinden soll.
( Quelle: TAZ 1988)
Der Osloer Mischkonzern hatte während der Werftenkrise Anfang der achtziger Jahre seine Werften geschlossen und sie angesichts der wachsenden Nachfrage 1988 wieder reaktiviert.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Da hört etwa ein Bezieher von Kindergeld oder Arbeitslosenunterstützung von - durchaus legalen - Subventionen für Landwirtschaft, Werften und Kohlezechen und meint, er müsse doch für sich auch irgendwo etwas rausholen können.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)