1. An diese Verträge seien die Werften gebunden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Steuerreform: Die von SPD und Grünen geplante Einschränkung von Steuersparmodellen wird nach CDU-Angaben "für zahlreiche Werften den Ruin bedeuten und Tausende von Arbeitsplätzen vernichten". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Die europäischen Werften kämpfen schon seit Jahren gegen die billigere Konkurrenz aus Asien und erhalten deshalb hohe Subventionen von ihren Regierungen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2003）
4. Verhandlungen mit koreanischen Werften laufen. 1997 erwirtschaftete die Sparte Schiffahrt ein Betriebsergebnis von 85 Mill. DM und steigerte die Transportmenge um zwölf Prozent. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
5. Tief habe sich die Vorstellung von krisengeschüttelten Werften und "unberechenbaren politischen Verhältnissen" in den Köpfen festgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. In mehreren Schiffbauländern würden bereits umfangreiche Hilfsprogramme für die Werften fortgeschrieben. ( Quelle: Welt 1996）
7. Auch das Unterweserkonzept zur Modernisierung der Werften in Bremen und Bremerhaven müsse schnellstens verwirklicht werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Und wer weiß, wie viele in Bremerhaven noch ihre Arbeit verlieren werden von den 3000 Arbeitern auf den zwei großen Werften und bei den anderen Betrieben der Vulkan AG? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Im Herbst 2000 hatte die Bundesregierung eine solche Lösung zusammen mit den Eigentümern der nationalen Werften beschlossen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.07.2003）
10. Der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Berndt Seite (CDU), forderte, die den Werften in seinem Land zugesagten Investitionen "in vollem Umfang" vorzunehmen. ( Quelle: Welt 1996）