Zu dieser Geschichte der Hypokrisie gehört es, dass erst heute, nämlich mit dem ersten Band der soeben im Diogenes-Verlag gestarteten Werkausgabe, eine vollständige und höchst nuancierte Übersetzung von Zwei Fremde im Zug erscheint.
( Quelle: Die Zeit (15/2002))
Und die Aktualität von "Transit", mit dem die Werkausgabe im nächsten Frühjahr fortgesetzt werden soll, liegt auf der Hand: Was im Roman das ersehnte Visum ist, kann heute Aufenthaltsgenehmigung, Arbeitserlaubnis oder Green Card heißen.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)