Wieder einmal ist es das Werkbund-Archiv, dessen mit Artefakten des Trivialen ausgefüllten Räume sich dem SchöGuWa-Schwindel sperren und statt dessen mit Liebe zum Detail inszeniertes Unaufälliges und Abseitiges präsentieren.
( Quelle: TAZ 1990)
Das neue Werkbund-Archiv, hervorgegangen aus den Reformbewegungen der 60er Jahre, seit 1986 adäquat im Martin-Gropius-Bau untergebracht, hat eine viel weitergehende Aufgabe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)