Werke

  1. Es ist, wie auch die Werke Forresters, in nicht stark differenzierendem, oft behauptenden Stil geschrieben. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Doch bei genauerem Hinsehen offenbaren sich faszinierende Bezugsmöglichkeiten; vor allem sind beide Werke in hohem Maß von der biographischen Situation ihrer Komponisten geprägt, sind trotz äußerer Form- und Sujetzwänge als Seelenbilder zu werten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Der 18 Jahre alte Pianist Igor Leviet (unter anderem Preisträger des Internationalen Arthur-Rubinstein-Wettbewerbs 2005 in Tel Aviv) spielt unter anderem Werke von Beethoven und Schumann. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 14.05.2005)
  4. Ein Tisch, ein Stuhl und kahle weiße Wände: Im neuen NBK-Studio direkt neben den Hauptausstellungsräumen des Neuen Berliner Kunstvereins sollen künftig Studenten der Universität der Künste ihre Werke zeigen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.02.2005)
  5. Denn den Geist, der den 200 Jahre währenden Krieg entfacht hatte, wähnen die Muslime heute noch am Werke wie in der gesamten Zwischenzeit, die dem Islam eine Kette von Niederlagen bescherte. ( Quelle: Welt 1996)
  6. Ein durchaus passender Titel, denn die Hinweise auf das Konzept sind so sorgsam versteckt und so langatmig im Katalog formuliert, dass man die Suche nach dem Verständnis bald aufgibt und einfach die Werke genießt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2005)
  7. Mehrfach hat der Suhrkamp Verlag versucht, die Werke dieses Autors in Deutschland zu lancieren, hat mit "Ein Tag, ein Leben" und "Der Widerborst" möglicherweise die falschen Einstiegsbücher gewählt, um dann 1995 doch noch Erfolg zu haben. ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  8. Ein Jahr später wurde das Unternehmen bereits in Bayerische Motoren Werke GmbH (BMW) umbenannt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 01.07.2002)
  9. Ramsès bezeichnet sich als optimistischen Menschen, dennoch handeln einzelne Werke von Angst, Zerstörung, dem Schlechten in der Welt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Sie wird meist durch eine perlenkettenförmige Reihung der Werke überfordert und verführt so eher zum Flanieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2001)