Wertpapieren

  1. Unter VR-Networld.de werden die unterschiedlichen Angebote des genossenschaftlichen Finanzverbundes für den Handel mit Wertpapieren über das Internet zusammengefasst. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Gewinne aus Verkäufen von Wertpapieren, Termingeschäften und vermieteten Immobilien sollen nach dem Willen der Koalition künftig pauschal mit 15 Prozent besteuert werden. ( Quelle: )
  3. Der in Wertpapieren und Bankguthaben gebundene Vermögensanteil der Fonds lag Ende Oktober 2000 bei rund 25 Prozent (Oktober 1999: 38 Prozent). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2001)
  4. Daneben ist eine Verlängerung der sogenannten Spekulationsfrist bei Wertpapieren, innerhalb derer die Steuer auch Kursgewinne erfaßt, von sechs auf zwölf Monate geplant. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Der Verkauf von Gold, Sachwerten, Immobilien, Wertpapieren und Pretiosen erlaubte eine gewisse währungspolitische Stabilisierung in einem Krieg, der aus deutscher Sicht stets im nächsten halben Jahr gewonnen werden sollte. ( Quelle: Die Zeit (47/2002))
  6. Im Gegensatz zu Wertpapieren oder Bargeld wird bei Immobilien nicht der reale Wert, sondern nur etwa die Hälfte des Marktpreises als Berechnungsgrundlage genommen, so der Ring Deutscher Makler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2002)
  7. Nirgendwo werden die Besitzer von Wertpapieren in diesen Tagen schneller und gründlicher gerupft als in Moskau: Seit dem vergangenen Oktober haben russische Papiere neun Zehntel ihres Wertes verloren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Bei inflationsgeschützten Wertpapieren wie dem Nordrent-Real-Return Fonds (WKN: 701 288) erhöhe sich das investierte Kapital nach jedem Jahr automatisch um die festgestellte Inflationsrate. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.10.2004)
  9. Dazu zählen nicht nur Eigenkapital, sondern auch (vielleicht) günstige Darlehen von Verwandten, Verkauf von Wertpapieren; selbst die Goldmünzensammlung oder auch wertvollen Schmuck sollte man in einer solchen Situation zu Geld machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Bei festverzins-lichen Wertpapieren stellt die Bank in der Re-gel etwa 0,5 Prozent Provision und gegebe-nenfalls Maklergebühren und andere anfallen-de Kosten in Rechnung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)