1. Auch in Westdeutschland mehrten sich die Fälle, in denen Betriebe mit Einverständnis der Betriebsräte und manchmal auch der regionalen Gewerkschaftsvertretungen von den Tarifverträgen abwichen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. Die Modernisierung jedes mecklenburg-vorpommerschen Werftarbeitsplatzes kostet eine halbe Million Mark, während die Schaffung eines durchschnittlichen Industriearbeitsplatzes in Westdeutschland Investitionen von höchstens 300.000 Mark erfordert. ( Quelle: TAZ 1992）
3. Das Statistische Bundesamt teilt zudem mit, dass die Einkommensschere zwischen Ost- und Westdeutschland nach wie vor weit geöffnet ist. ( Quelle: Tagesschau Online vom 03.12.2004）
4. Es sei wahrscheinlich kaum zu vermitteln, dass man in Ostdeutschland Wohnungen abreißen müsse, während man in Westdeutschland vor einer Wohnungs-knappheit warne, sagt Stefan Kampmann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.01.2001）
5. Er verstehe nicht, warum das 'derzeitige zentralplanwirtschaftliche Verfahren zur Verteilung der Studenten' in Westdeutschland 'mit Zähnen und Klauen verteidigt' werde, sagte Meyer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. In Westdeutschland ist die Realeinkommenentwicklung seit Anfang der 90er Jahre tendenziell rückläufig. ( Quelle: Junge Welt 2000）
7. Was in Westdeutschland lange Zeit selbstverständlich war oder als selbstverständlich galt und in Geltung gehalten wurde und deswegen keiner Begründung bedurfte, wird - wenn Zeit und Kraft dazu reichen - in Ostdeutschland auf seine Gründe hin befragt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
8. Der viel beachtete Geschäftsklima-Index des ifo Instituts sank in Westdeutschland von 91,6 auf 91,3 Punkte. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 22.05.2002）
9. Tausende Leute haben in den vergangenen Jahren die Stadt verlassen, Richtung Westdeutschland oder Mecklenburg-Vorpommern, jedenfalls dorthin, wo es Arbeit gibt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.12.2003）
10. Zum Auftakt der Verhandlungen für Westdeutschland und Berlin am Dienstag warf der Vorsitzende der IG Bau, Klaus Wiesehügel, den Arbeitgeberverbänden vor, den Fall Holzmann für "Erpressungsversuche" nutzen zu wollen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）