Westerwelle

  1. Einige Liberale wie der saarländische Landeschef Christoph Hartmann oder NRW-Landeschef Andreas Pinkwart haben sich bereits offen dafür ausgesprochen, daß Westerwelle die Fraktion in der neuen Legislatur führen soll. ( Quelle: Die Welt vom 21.09.2005)
  2. Nach der Wirtschaft traf die Politik ein: Neben Wowereit erschienen die Parteivorsitzenden von CDU und FDP, Angela Merkel und Guido Westerwelle, Bundestagspräsident Wolfgang Thierse und auch Bundeskanzler Gerhard Schröder. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.11.2003)
  3. DIRK NIEBEL (42): Der Arbeitsmarktexperte ist seit Mai FDP- Generalsekretär und damit neben Parteichef Westerwelle für die Abteilung Attacke zuständig. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 12.09.2005)
  4. Westerwelle machte gestern im Vorstand deutlich, dass die Union nach seinen Erkenntnissen von Schäuble als gemeinsamem Kandidaten abgerückt sei. ( Quelle: Abendblatt vom 03.03.2004)
  5. Ein ebenso herzlicher Glückwunsch für den Jubilar, ein freundliches Hallo für Westerwelle und ein Handschlag mit angedeutetem Kopfnicken für den Kanzler und schon sucht der Kandidat seinen Platz in den Unionsrängen. ( Quelle: )
  6. Parteichef Guido Westerwelle sagte den "Kieler Nachrichten": "Ich bin sehr dafür, die Legislaturperioden auf fünf Jahre zu verlängern." ( Quelle: Tagesschau vom 04.12.2005)
  7. FDP-Chef Guido Westerwelle forderte einen Ehrenkodex für Regierungsmitglieder, die aus dem Amt ausscheiden. ( Quelle: Die Welt vom 12.12.2005)
  8. Trotz der vom Bundespräsidium der Partei und dem nordrhein-westfälischen Landesvorstand eingeleiteten Ausschlussverfahren gegen Möllemann kritisierte der Vizepräsident des Zentralrats, Michel Friedman, Parteichef Guido Westerwelle ungewöhnlich scharf. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2002)
  9. Oder Guido Westerwelle gründet mit Grünen und Linkspartei eine "Koalition der Kleinen", bald "coalition of the willing" genannt, die eine Minderheitenregierung stellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.09.2005)
  10. Westerwelle kritisierte, die Steuererhöhungsdebatte verunsichere die Menschen und die Wirtschaft, anstatt eine verlässliche Perspektive für neues Wachstum durch Konsum und Investitionen zu eröffnen. ( Quelle: Frankenpost vom 25.06.2005)