Westerwelles

  1. Der Möllemann-Vertraute und Vorsitzende der schleswig-holsteinischen Landtagsfraktion, Wolfgang Kubicki, warnt nach dem Ultimatum Westerwelles bereits vor einem drohenden Krieg in der FDP. Dabei kommt nichts Gutes heraus, sagte Kubicki der WELT. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.06.2002)
  2. Westerwelles Liberale stehen nicht besser da. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.01.2005)
  3. Verwundert äußerte sich der in Münster zwar von mehrheitlich zustimmenden, aber auch einigen kritischen Anhängern begrüßte Möllemann über die Begründung Westerwelles für das Ultimatum. ( Quelle: ZDF Heute vom 06.06.2002)
  4. "Partei der Leistungsbereiten", nicht allein der Leistungsträger der Gesellschaft, soll die liberale Vereinigung nach den Worten Westerwelles werden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Ergo musste Westerwelles ganze Profilierung darauf zielen, den Kandidaten Schäuble zu verhindern, den man unter Liberalen in den langen Monaten des destruktiven Herumwartens zur illiberalen Erscheinung stilisiert hatte. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
  6. Kritik an Westerwelles bisherigem Verhalten im Umgang mit Möllemanns Äußerungen übten Zentralratspräsident Paul Spiegel und die Grünen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 20.09.2002)
  7. Mit dieser Forderung, erst nach Guido Westerwelles zelebriertem Outing öffentlich registriert, macht sich die FDP zum forschen Vorreiter. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.08.2004)
  8. Ihre Entscheidung wird sicherlich auch von Westerwelles Votum abhängen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  9. An Westerwelles Wohnzimmertisch hatten sich die drei auf Horst Köhler als bürgerlichen Kandidaten für die Nachfolge von Johannes Rau im Amt des Bundespräsidenten geeinigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.09.2005)
  10. Möllemann war am Montag auf Druck Westerwelles als Partei-Vize zurückgetreten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 25.09.2002)