1. Der ganze Neu- und Umbau ist nur für die sogenannten Euro-Großschiffe notwendig, die bis zum Westhafen fahren sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Der Magistrat sieht laut einem aktuellen Bericht offenbar keine ökonomisch sinnvolle Möglichkeit, das Mainwasser im Westhafen als Heizquelle zu benutzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.11.2002）
3. Der Westhafen soll zentraler Umschlagplatz für Bahn- und Schiffstransport werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2002）
4. KUNSTREISE: Vom Berliner Westhafen nach Tscheljabinsk/Ural startet heute ab 19 Uhr eine Kunstreise des Projektes "Our house". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Dass heute, nach nun mehr fast 40 Jahren, die letzte Lücke zwischen den Stationen des Stadtbahnrings am Bahnhof Westhafen mit einer feierlichen Eröffnung durch den Regierenden Wowereit geschlossen wird, findet Erna Paweltzick daher eine wunderbare Sache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002）
6. In Berlin lagern deshalb bei dem landeseigenen Unternehmen Behala am Westhafen und bei der Firma Rhenania in Spandau insgesamt 30 000 Tonnen Roggen, mit denen die Stadt notfalls über zwei Monate versorgt werden könnte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
7. Im Jahr 2001 werden die Stationen Wedding, Westhafen und Berliner Straße behindertengerecht saniert, im kommenden Jahr u. a. der U-Bahnhof Friedrichstraße. 2003 soll beispielsweise der U-Bahnhof Spandau saniert werden, 2005 die Station Leopoldplatz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.04.2001）
8. Am 19. Dezember, gegen zwölf Uhr, nimmt die S-Bahn das rund drei Kilometer lange Ringbahn-Teilstück zwischen Jungfernheide und Westhafen wieder in Betrieb. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Die Häftlinge in Plötzensee, die in Zellen untergebracht sind, die in Richtung Westhafen liegen, werden verlegt, bis die Bombe geborgen ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.12.2005）
10. Nach fast 22 Jahren Unterbrechung rollen in knapp einem Monat wieder S-Bahnen zwischen Gesundbrunnen, Wedding und Westhafen - wenn auch zunächst nur mit Bahn-Mitarbeitern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.05.2002）