Weswegen die deutschstämmige Aussiedlerin nach dem Unterricht (werktags von 8.15 Uhr bis 12.30 Uhr) immer noch zwei Stunden Hausaufgaben macht.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 01.04.2005)
"Weswegen sonst wollte ich denn den Kredit?"
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Weswegen ich jetzt immer ein bisschen nach Weihnachten dufte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 04.12.2003)
Weswegen man diesen erst anwärmen muss: mit einer Tasse Tee, wie die Queen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 01.11.2004)
Weswegen man ihn unbedingt in ausgeruhtem Zustand begutachten sollte.
( Quelle: TAZ 1993)
Weswegen diese totale Abhängigkeit, diese ungenierte, drittklassige Nachahmung des europäischen Sounds?"
( Quelle: Die Zeit (11/1982))
Weswegen das niedrig verschuldete Bayern sich auf keinen Fall beteiligen wird an Strafzahlungen wegen Verletzung der Maastricht-Kriterien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.09.2003)
Weswegen Roland Claus es für einen guten Einstand als neuer Fraktionschef hielt, mir auf der darauf folgenden öffentlichen Fraktionssitzung zuzurufen: "... und tschüß".
( Quelle: Junge Welt 2000)
Weswegen ihm die Clubs stets keinen Stein in den Weg legten, wenn er wechseln wollte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.08.2003)
Weswegen es durchaus stimmig erscheint, dass die große Kölner Musikmesse sich einen literarischen Appendix zu leisten beginnt: Zum ersten Mal besuchte Rodeck in diesem Jahr die "Wortkomm" am Rande der "Popkomm".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)