Koordiniert werden die Treuhandaktivitäten von einem SPD-"Treuhandaufsichtsrat", dessen Zusammensetzung erst unter öffentlichem Druck am Rande der Aussage von Frau Wettig-Danielmeier vor dem Parteispenden-Untersuchungsausschuss bekannt gegeben wurde.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Alle Bundestagsparteien hätten bis dahin anonyme Spenden ausgewiesen, so Wettig-Danielmeier.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Ein Strafgeld will Wettig-Danielmeier notfalls vom Unterbezirk zurückfordern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.03.2002)
Schon drohte SPD-Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier, die Mehrheit für den ausersehenen Bundespräsidenten Johannes Rau in der Bundesversammlung sei gefährdet, wenn es bei Thierse bleibe.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Einen "erhöhten Bedarf an Überzeugungsarbeit" hat derweil SPD-Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier ausgemacht.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Im Streit um die Übergabe einer Namensliste von Parteispendern, die eventuell in den Kölner SPD-Skandal verwickelt sind, beharrt SPD-Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier auf ihrer Position.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.04.2002)
SPD-Schatzmeisterin Wettig-Danielmeier hatte darin erklärt, die SPD habe keinen Grund gesehen, die Wuppertaler Spende abzulehnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2004)
Allerdings räumt Frau Wettig-Danielmeier ein, das es "Fälle" gegeben habe, "wo wir von rechtlich unabhängigen Tochterfirmen eines Unternehmens Spenden erhalten haben, die sich zusammen auf über 20 000 Mark summierten".
( Quelle: Welt 1999)
Wettig-Danielmeier sagte, die Spende sei von der SPD-Revision wegen der ungewöhnlichen Höhe von 500000 Mark im Herbst 2000 überprüft worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.04.2002)
Schatzmeisterin Inge Wettig-Danielmeier setzte erfahrene Revisoren aus dem Willy-Brandt-Haus eilig nach Köln in Marsch, die schon nach kurzer Durchsicht der Bücher neuen trickreichen Unregelmäßigkeiten auf die Spur kamen.
( Quelle: )