Dort hatte Weyrauch eingeräumt, im Auftrag der Bundes-CDU und der Hessen-CDU Reisen in die Schweiz unternommen zu haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Kanther, Wittgenstein und Weyrauch hatten Ende 1983 rund 20,8 Millionen Mark Parteivermögen in die Schweiz verschoben.
( Quelle: Die Welt Online vom 01.09.2004)
Im Falle Kirch kann es so gewesen sein, wenn sich Horst Weyrauch, der ehemalige Finanzberater und Herr über Kohls schwarze Kassen, richtig erinnert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2001)
"Das ist nach der sicheren Erinnerung von Horst Weyrauch nicht der Fall; von den von ihm verwalteten Treuhandmitteln sind zu keiner Zeit Zahlungen vom Landesverband Hessen der CDU an die Bundespartei geflossen", hieß es in der Erklärung.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Er selber habe immer "nur auf Anweisungen der Partei" gehandelt, versicherte Weyrauch.
( Quelle: BILD 2000)
Horst Weyrauch soll mit der Hälfte davonkommen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2005)
Damit solle belegt werden, dass die eine Million Mark nicht auf Konten der CDU geflossen sind, sondern von Weyrauch selbst und dem langjährigen Generalbevollmächtigten des Schatzmeisters Uwe Lüthje abgezweigt wurden.
( Quelle: Welt 1999)
13. Januar 2004: Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main gibt einer Beschwerde der Staatsanwaltschaft gegen die Entscheidung des Landgerichts statt und ordnet den Prozeß gegen Kanther, Wittgenstein und Weyrauch an.
( Quelle: Die Welt vom 19.04.2005)
Der Zeuge Horst Weyrauch hat sein Urteil bereits frühzeitig gefällt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Kanther, Weyrauch und Wittgenstein hatten Ende 1983 mehr als 20 Millionen Mark aus der Parteikasse in die Schweiz transferiert.
( Quelle: )