Kanther, Wittgenstein und Weyrauch gelten als die Drahtzieher der CDU-Schwarzgeld-Transaktionen in Hessen, deren Enthüllung im Januar 2000 die CDU/FDP-Landesregierung unter Ministerpräsident Roland Koch (CDU) in eine Krise stürzte.
( Quelle: ZDF Heute vom 28.03.2002)
Seit kurzem ist klar, wen Kempf gemeint hat und wessen Last sein Mandant Weyrauch nicht mehr tragen will.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.09.2001)
Der Grund waren zwei an Jung adressierte Briefe des CDU-Finanzberaters Horst Weyrauch.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.02.2003)
Belegen konnte das Weyrauch mit Rechnungen.
( Quelle: Junge Welt 2000)
In der Hauptstadt bemüht sich der Untersuchungsausschuss weiterhin, mehr zur Spendenaffäre aus Personen im früheren Umkreis des CDU-Schatzmeisters Horst Weyrauch herauszubekommen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Foto: MATTHIAS LITTWIN Die Juristin Martina Weyrauch war bis 1997 Stolpes persönliche Referentin.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.06.2002)
Die Anklage wirft Kanther, Weyrauch und Wittgenstein vor, den Verantwortlichen der Hessen-CDU die Verfügungsgewalt über Parteivermögen vorenthalten zu haben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.10.2004)
Die CDU hat nach Darstellung ihrer früheren Finanzberater Horst Weyrauch und Uwe Lüthje mehr als 20 Jahre lang illegale Finanztransaktionen über geheime Auslandskonten abgewikkelt.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Weyrauch sei allein 1991 und 1992 sieben Mal für die CDU-Bonn in Zürich und Vaduz gewesen.
( Quelle: )
"Nach Absprache mit Herrn Kiep" sei dieses Geld als Sondervergütung für die Auslandstätigkeiten und die Aufwendungen im Zusammenhang mit dem Flick-Spenden-Skandal gleichmäßig auf die Herren Kiep, Weyrauch und Dr. Lüthje verteilt worden.
( Quelle: BILD 2000)