Weyrauch

  1. Der langjährige Finanzberater der Partei, Horst Weyrauch, muss sich wegen Beihilfe verantworten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.02.2005)
  2. Koch behauptet auch, die Hessen-CDU habe in den Jahren 1993 bis 1999 lediglich sechs Millionen von dem Schweizer Konto erhalten, Weyrauch hingegen belegt den Bartransfer von zehn Millionen. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  3. Gleich zweimal enthält Weyrauchs Erklärung ein kleines Wort, dass sie elektrisiert: "weisungsgemäß" und stets nur "auf Weisung" habe Weyrauch aus den Schwarzgeldkassen Rechnungen bezahlt oder Überweisungen vorgenommen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  4. Befragt wurde er vor allem zum Zustandekommen und zu den Mitwissern der "Honigtöpfe im Süden", wie der CDU-Finanzexperte und einstige Kohl- Vertraute Horst Weyrauch die illegalen Kontensysteme der hessischen Union liebevoll titulierte. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Horst Weyrauch lacht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Der CDU-Finanzexperte Horst Weyrauch wies am Sonntag alle gegen ihn gerichteten Vorwürfe zurück. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Zudem war den Ermittlern beim früheren CDU-Finanzberater und Kohl-Vertrauten Horst Weyrauch ein brisanter Briefwechsel in die Hände geraten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Von der Existenz der Gelder, so heißt es, hätten über all die Jahre hinweg nur drei Personen gewusst: Kanther, Sayn-Wittgenstein und Weyrauch. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.08.2004)
  9. Er habe, anders als von Lüthje und Weyrauch angegeben, von einem Restbetrag auf "Norfolk"- Konten kein Bargeld bekommen. ( Quelle: )
  10. Kanther und Weyrauch wird deshalb Untreue vorgeworfen. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.03.2005)