Wenn eine Alleinherrschaft Kieps und Weyrauchs über die Finanzen der Bundespartei als sinnvoll erachtet worden war, gab es dafür triftige, derzeit wahrscheinlich gerne beschwiegene Gründe.
( Quelle: Welt 1999)
Dabei ist das Büro Weyrauchs gar nicht in ein anderes Gebäude verzogen, sondern hat nur das Stockwerk gewechselt.
( Quelle: BILD 2000)
Weyrauchs Anwalt Eberhard Kempf bestätigte dieser Zeitung die Existenz eines von seinem Mandanten treuhänderisch verwalteten Bargeldbestandes.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Gleich zweimal enthält Weyrauchs Erklärung ein kleines Wort, dass sie elektrisiert: "weisungsgemäß" und stets nur "auf Weisung" habe Weyrauch aus den Schwarzgeldkassen Rechnungen bezahlt oder Überweisungen vorgenommen.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Das Verfahren betreffe aber ausschließlich das Privatvermögen Weyrauchs.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die Partei habe die Aussage Weyrauchs, die er auch in CDU-internen Untersuchung gemacht habe, bereits im Februar 2000 veröffentlicht.
( Quelle: Die Welt 2001)
Überliefert ist jedenfalls Weyrauchs Aussage vom 11. November 1999 gegenüber der Augsburger Staatsanwaltschaft: Er habe "große Angst" vor Schreiber, hatte er gestanden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die schriftlichen Vereinbarungen hat die CDU nach Angaben ihres Bundesgeschäftsführers Willy Hausmann von Weyrauchs Rechtsanwalt erhalten.
( Quelle: Die Welt 2001)